Meditationsangebote

Manchmal wird Meditation mit Achtsamkeit gleichgesetzt und umgekehrt.

Fakt ist, dass Meditation ein wesentlicher Bestandteil der Achtsamkeit ist und dass man ohne Achtsamkeit nicht meditieren kann.

Wenn die Kurzformel für Achtsamkeit sein könnte:

Sein mit dem, was ist

wäre die Kurzformel für Meditation:

Sitzen mit dem, was ist

Meditation ist eine formale Form der Achtsamkeit. Ich treffe eine Verabredung mit mir selber, mich zu einer bestimmten Zeit, an einem bestimmen Ort zu treffen, mich auf eine bestimmte Art hinzusetzen und dann mit mir zu sein.

Es gibt eine überwältigende Anzahl an Meditationen, von der die elementarste die Beobachtung des eigenen Atems ist. Ziel ist es, zu erkennen, dass Gedanken und Gefühle kommen und gehen und sie dann auch wie Wolken am Himmel ziehen zu lassen.

Je geübter man wird, desto eher wird es gelingen, in die Rolle des Beobachters zu gehen und in eine lebendige Verbundenheit zu gelangen.

Inzwischen gibt es zahlreiche Studien, die die Wirkung von Meditation untersuchen und es konnte bewiesen werden, dass Meditation innerhalb weniger Wochen die Strukturen des Gehirns verändert, was unter vielen anderen gesundheitlichen Vorzügen (z.B. Senkung des Stresshormons Cortisol) auch vorbeugend bei Demenz wirken könnte. Meine Informationen stammen aus vielen verschiedenen Quellen, u. a. von Prof. Mark Williams, Richard Davidson und Daniel Goleman.

Ich selber habe eine langjährige Erfahrung in buddhistischen, hinduistischen und schamanischen Meditationstechniken, mit viel spirituellem Hintergrund. Zu meinen Lehrerinnen und Lehrern zählen hier : Pema Chödrön, Jack Kornfield, Sharon Salzberg, Thich Nhat Hanh, Eckhart Tolle, Ram Dass, James Baraz, Louise Hay, und viele viele mehr.